Wie funktioniert ein Nahwärmenetz?

Die Wärmeleitung wird wie zum Beispiel eine Wasserleitung oder ein Kanal verlegt. Davon zweigen die jeweiligen Hausanschlüsse ab. Hier sehen Sie eine Wärmeleitung abgebildet, isoliert verlaufen darin eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung. Im Vorlauf kommt das warme Wasser mit ca. 70° in die Übergabestation. Dort wird die Wärme für Ihr Anwesen abgenommen. Nach der Wärmeabnahme fließt das um einige Grad weniger heiße Wasser zurück in das Nahwärmenetz (Rücklauf). Über den Wasserdurchfluss und die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf wird mit Hilfe des in der Übergabestation integrierten geeichten Wärmemengenzählers die abgenommene Wärme ermittelt.

Es besteht die Möglichkeit, dass der Heizungsbauer der das Netz installiert, die Sekundärseite Anschlussnehmers anschließt.
Der dargestellte Nahwärmepufferspeicher wird in Ihrem Haus montiert. Darin enthalten ist ein Wärmetauscher mit Pufferspeicher und die elektronische Steuerung. Die Montage dieser Komponenten, die Einführung der Wärmeleitung, der Anschluss der Wärmeleitung und Steuerleitung wird durch die Weimersdorfer Naturwärme und unsere Partner umgesetzt. Der Anschluss der Sekundärseite, im Bild erkenntlich gemacht durch „Eigentum Hausbesitzer“, ist Aufgabe des Anschlussnehmers. Der Nahwärmepufferspeicher ersetzt sozusagen den Heizkessel. Anzuschließen ist z.B. die Trinkwasserbereitung und auch die bestehenden Heizkreise müssen verdrahtet und angeschlossen werden.

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